Vorteile und Eigenschaften des pneumatischen Spannfutters

1. Im Vergleich zu gewöhnlichen Spannfuttern ist die Arbeitseffizienz von pneumatischen Spannfuttern höherwerden deutlich verbessert, etwa beim Spannen. Und das praktische Leben wird seinviel länger als das.

2. Der Aufbau des pneumatischen Spannfutters ist ohne diese sehr, sehr einfachumständliche und komplizierte Komponenten, daher ist die Installation sehr bequemund arbeitssparend, und es ist nicht leicht, Fehler zu verursachen.

3. In Bezug auf die verbrauchbare Energie kann man von keinem Verbrauch sprechen. Darüber hinaus,Es ist umweltfreundlich und weist keine Umweltverschmutzung auf, was praktisch und praktisch istein hervorragender Vorteil bei der zunehmend zunehmenden Umweltverschmutzung von heute.

4. In der Maschinenindustrie weiß jeder, dass Sicherheit das Wichtigste istwichtiger Gegenstand. Daher unterliegt das pneumatische Spannfutter strengen Werksinspektionen.Drucktests und Fehlertests, die alle risikofrei sind. deshalb, diepneumatische Spannfutter können von den meisten Anwendern akzeptiert und verwendet werdenFeld

Anleitung zum Einbau des pneumatischen Spannfutters

1. Nehmen Sie die Verbindungshülse heraus, schrauben Sie die Schraube ein und verbinden Sie sie mit demSchwanz der Hauptwelle. Verwenden Sie eine Messuhr, um den äußeren Kreis und das Ende zu korrigierenAchten Sie darauf, dass der Oberflächenschlag der Verbindungshülse nicht mehr als 0,05 mm beträgt, und verriegeln Sie die Schraube.

2. Nehmen Sie das Spannfutter heraus, wischen Sie es mit einem Lappen sauber und messen Sie mit einem Messschieberob die Flanschgröße der Drehmaschine mit der Anschlussgröße von übereinstimmtdas Spannfutter. Wenn nicht, bearbeiten Sie bitte den Flansch entsprechend der GrößeFutter.

3. Nehmen Sie die spiralförmige Luftröhre heraus, setzen Sie den dekorativen Reifen auf und installieren Sie ihnLuftröhre an der Belüftungsdüse des Spannfutters. Anschließend mit einem Schraubstock festklemmenDer Reifen sollte fest anliegen und die Luftröhre darf bei der Installation nicht beschädigt werden.

4. Wickeln Sie die Luftröhre abschnittsweise mit Kapseln ein, um eine Glätte zu gewährleisten, und dannMarkieren Sie Nr. 1 und Nr. 2 am Ende der Luftröhre. Binden Sie dann das Luftrohr durchBefestigen Sie die Hauptwelle der Drehmaschine mit einem dünnen Eisendraht, damit das Luftrohr hindurchpassen kannsanft durch die Hauptwelle führen und das Spannfutter festhalten, um es rückwärts zu bewegensynchron und leicht auf den Flansch knicken.

5. Nehmen Sie die Schrauben heraus, befestigen Sie das Spannfutter am Flansch und messen Sie den Rundlaufdes Außenkreises ≦0,05.

6. Ziehen Sie die Luftröhre fest, schneiden Sie die überschüssige Luftröhre am Schwanz ab und bewahren Sie sie aufca. 50-100MM außerhalb der Hauptwelle. Und es kann wieder in die Hauptphase zurückkehrenBewegen Sie den Schaft auf natürliche Weise und versuchen Sie dann, die Luftrohre Nr. 1 und Nr. 2 zu blasen, um dies zu beobachtenob sich das Spannfutter reibungslos bewegt.

7. Setzen Sie den Reifen auf und verbinden Sie die Luftrohre Nr. 1 und Nr. 2 mit Nr. 1und Nr. 2 Gasdüsen am Luftdruckgyrator und klemmen Sie dann den Reifen fest.

8. Verbinden Sie den Luftdruckgyrator mit dem Gewinde der Anschlussmuffeund drehen Sie es und versuchen Sie dann, die Luftlöcher Nr. 1 und Nr. 2 auszublasen. Beobachten Sie, obDie Wirkung des Spannfutters ist sanft, um zu verhindern, dass die Luftröhre in die Luft gelangtdass sich der Druckgyrator nicht verdreht.

9. Befestigen Sie die „Antirotationsschraube“ am unteren Teil des pneumatischen Gyratorsum zu verhindern, dass es sich mit der Hauptwelle dreht.

10. Befestigen Sie zunächst die Platine und schalten Sie die Drehmaschine in Luftnähe einDruckgyrator, schließen Sie dann die Luftleitungen nacheinander an und führen Sie die Stromversorgung einVersorgung 220V oder 24V.

11. Ölbehälter am Öl-Wasser-Abscheider auffüllen, zur Einstellung entlüftenDruck und Ölausstoß kontrollieren, die Werkzeugmaschine einschalten, den Schalter betätigen undDas Spannfutter bewegt sich reibungslos.